Daria Eva Stanco Die Wüstenfegerin
- am Gasthof Grün in Mainz am 13.06. um 18 Uhr
- in der Musikbrennerei in Rheinsberg (Brandenburg) am 01.08. um 19:30 Uhr
Hans-Haiko Seifert "Joanna"
- Freitag, 13. Juni um 15:00 Uhr im Café "Weißer Elefant" in der Görnischen Gasse 4
- Samstag, 14. Juni um 18:00 Uhr in der Neugasse 54
Jan Schaldach "Berichte vom Ausbau der Peripherie"
- Samstag, 14. Juni um 15:00 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1
René Markus "Rauch über Land"
- Samstag, 14. Juni um 15:30 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1
Carla Schwiegk "Zaunkönigs Zepter"
- Samstag, 14. Juni um 17:00 Uhr im studio else gold, Hahnemannsplatz 9
Biografische Lesung "Fräulein aus Hannover – das Übrige unbekannt"; Die Wiederentdeckung der Schriftstellerin Adelheid Reinbold
- Samstag, 14. Juni um 17 Uhr auf dem Eliasfriedhof Dresden, Ziegelstraße 22
Eine kostenlose Lesung mit Wiederholung am 06.09. Das Buch gibt es bereits zur Vorbestellung hier
Buchpremiere:
Meldung vom 02.06.2025
Carla Schwiegk, Hans-Haiko Seifert, René Markus und Jan Schaldach sind auf dem Literaturfest Meißen
Unser Autor:innen Hans-Haiko Seifert, Carla Schwiegk, René Markus und Jan Schaldach sind beim diesjährigen Literaturfest Meißen mit dabei!
Hans-Haiko Seifert liest am Freitag, 13. Juni um 15:00 Uhr im Café "Weißer Elefant" in der Görnischen Gasse 4 und am Samstag, 14. Juni um 18:00 Uhr in der Neugasse 54 aus "Joanna".
Jan Schaldach liest am Samstag, 14. Juni um 15:00 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1 aus "Berichte vom Ausbau der Peripherie".
René Markus liest am Samstag, 14. Juni um 15:30 Uhr im Jahnaischen Freihof, Freiheit 1 aus "Rauch über Land".
Carla Schwiegk liest am Samstag, 14. Juni um 17:00 Uhr im studio else gold, Hahnemannsplatz 9 aus "Zaunkönigs Zepter" und "Rabenteures Federfell" sowie Gedichte aus dem aktuellen "ZÜNDBLÄTTCHEN" 29
Hier geht es zum Programm des Literaturfest Meißen.
Meldung vom 27.05.2025
"Come on Eileen" Eileen & Eileen lesen zusammen Lyrik
Am 26. Mai 2025 las Eileen Mägel aus ihrem Gedichtband "In die Binsen gehen" und Eileen Mätzold aus ihrem Gedichtband "Reflexe um 3Uhr morgens". Mit den ausgewählten Gedichten ließen sie sich auf ein lyrisches Gespräch ein. Eileen Mägel präsentierte neben ihren schon veröffentlichten Gedichten auch drei unveröffentlichte, womit Sie sich bei dem Publikum für das Kommen bedankte. Eileen Mätzold ließ Schüler:innen aus ihrem Sprachkurs "Deutsch als Fremdsprache" Verse aus ihrem Gedichten in ihrer jeweiligen Muttersprache vortragen, sodass das Publikum mit den Lesenden verschmolz und den Raum damit wunderbar ausfüllte.
Anschließend durfte das Publikum Fragen stellen und nahm davon Gebrauch ohne die
Tiefsinnigkeit der Lyrik zu verlieren.
Vielen Dank an Eileen und Eileen für das Schaffen dieser besonderen Atmosphäre und danke an die Moritzbastei für die schöne Zusammenarbeit. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Meldung vom 21.05.2025
Jasmin Riter mit EU-Stipendium auf literarischer Recherchereise in Irland
Die Schorndorfer Autorin Jasmin Riter war kürzlich mit einem EU-Recherchestipendium in Irland unterwegs. Im Rahmen des Programms „Culture Moves Europe“ erforschte sie in Dublin die Geschichte des Auswandererschiffs „Jeanie Johnston“. Zudem las sie aus ihrem Erzählband „Orcawale“, erschienen im Dresdner Verlag fortfolgendes, vor Studierenden in Dublin und Limerick.
Riters literarischer Werdegang ist beeindruckend: Anfang 2024 veröffentlichte sie das Kinderbuch „Norbert tanzt“ im Berliner Peckelston-Verlag, gefolgt von „Orcawale“ im Oktober desselben Jahres. Ihre Werke zeichnen sich durch feministische Perspektiven und die Fokussierung auf marginalisierte Protagonist:innen aus.
Das Verlagsteam freut sich sehr über Jasmin Riters internationale Anerkennung und bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten, die diese inspirierende Reise ermöglicht haben. Weitere Informationen zu dieser Neuigkeit erhalten Sie im Beitrag von Barbara Pienek beim ZVW.
Meldung vom 20.05.2025
Daria Eva Stanco begeistert das Publikum
Am 15. Mai 2025 stellte Daria Eva Stanco ihr Buch "Die Wüstenfegerin" vor, berichtete von ihren davon begleiteten Peru-Reisen und erzählte am Romain-Rolland-Gymnasium Dresden von ihren Recherche-Ergebnissen zu Maria Reiche.
Vielen Dank an begeisterungsfähige Publikum und besonderen Dank an die Schulleiterin Frau Engelke (links) und Frau Harz (mitte) als ehemalige Lehrerin und Mitglied des Maria-Reiche-Vereins für die gute Zusammenarbeit. Und natürlich herzlichen Dank an Daria Eva Stanco für die bereichernde Veranstaltung.
Wir freuen uns auf eine weitere zukünftige Zusammenarbeit!
Meldung vom 16.05.2025
„abseits“: Literarische Begegnung mit Jan Schaldach & Wolfgang Melzer
Am 14. Mai 2025 fand im SLUB TextLab der Zweigbibliothek Erziehungswissenschaften eine Lesung unter dem Titel „abseits“ statt. Die Autoren Jan Schaldach und Wolfgang Melzer präsentierten ihre 2023 erschienenen Werke aus der Thelem-Imprint-Reihe „fortfolgendes“: Schaldachs Gedichtband Berichte vom Ausbau der Peripherie und Melzers Roman Refugium.
Im Zentrum der Lesung standen Themen wie Künstliche Intelligenz, das Fliehen vor und das Ankommen in der Stadt, das Leben in der Peripherie und gesellschaftliche Strömungen und Disruptionen. Die Texte regten das Publikum sowie die Autoren zu einer angeregten Diskussion an, in der Fragen zur Rolle von Literatur in sozialen Transformationsprozessen und zur Bedeutung des Peripheren im gesellschaftlichen Diskurs erörtert wurden.
Das Verlagsteam bedankt sich herzlich bei den Autoren, der SLUB Dresden und allen Beteiligten für den gelungenen Abend.
Meldung vom 13.05.2025
Lesja Ukrajinkas „Mein Weg“ begeistert in neuer Rezension
In der aktuellen Besprechung auf Zwischengrenzen wird die zweisprachige Ausgabe von Lesja Ukrajinkas Werk Mein Weg. Dichtungen und „Das Waldlied“ (Thelem Universitätsverlag, 2023) als bedeutender Beitrag zur europäischen Moderne hervorgehoben.
„Nun liegt das Werk – zumindest eine repräsentative Auswahl – der größten ukrainischen Dichterin und einer der bedeutendsten Vertreterinnen der europäischen Moderne in einer virtuosen Neuübersetzung in deutscher Sprache vor.“
— Natalia Blum-Barth
Die Rezension lobt insbesondere die Übersetzungsleistung von Irena Katschaniuk-Spiech, die es meisterhaft versteht, den Reim und Rhythmus des Originals beizubehalten. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in Ukrajinkas poetisches Schaffen und ihre Auseinandersetzung mit Themen wie Natur, Freiheit und Identität.
Weitere Informationen und die vollständige Rezension finden Sie hier: Zwischengrenzen
Das Buch ist hier erhältlich: Mein Weg – Lesja Ukrajinka
Das Verlagsteam freut sich über die positive Resonanz und bedankt sich herzlich bei Natalia Blum-Barth für die einfühlsame Besprechung.
Meldung vom 05.05.2025
SAVE THE DATE! FEMINISTISCH-QUEERE LESUNG von Jasmin Riter
Am 22. Mai wird Jasmin Riter als Teil des Rahmenprogramms vom CSD Karlsruhe aus ihrem Buch "Orcawale" im Queeren Zentrum Karlsruhe lesen.
In Jasmin Riters Erzählungen stehen marginalisierte Protagonist*innen vor Lebensentscheidungen, häufig in Ausnahmesituationen. Dabei wird deutlich, wie unsere Gesellschaft mit Menschen an ihrem Rand umgeht und vor welche Herausforderungen sie diese stellt – ganz ohne zu Moralisieren.
Wir freuen uns für Jasmin Riter und bedanken uns herzlichst beim queerKAstle!
Meldung vom 05.05.2025
René Markus bei "Hamburg liest die Elbe" - Jetzt als Vlog bei Hamburgliest
Für das zweimonatige Residenzstipendium im Elbehaus der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S in Hamburg wird es von René Markus nun regelmäßige Updates geben. Schaut gerne auf dem Instagram-Account von Hamburg liest die Elbe vorbei und verfolgt Literatur im Entstehungsprozess.
Wir wünschen René Markus viel Erfolg!
Meldung vom 01.05.2025
"Poetiken des Miteinanders" – René Markus bei "Hamburg liest die Elbe"
Am Welttag des Buches ist René Markus im Rahmen eines zweimonatigen Residenzstipendiums seit dem 07. April im Elbehaus der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S in Hamburg. Begleitend dazu wird es auf dem Literaturfestival "Hamburg liest die Elbe" vom 05. Mai bis zum 06. Juni einige Lesungen von ihm geben. René Markus ist Autor von "Rauch über Land" unserer fortfolgendes-Reihe 2024.
Wir freuen uns sehr für René Markus und wünschen viel Spaß und ganz viel Literatur!
Meldung vom 28.04.2025
Hans-Haiko Seifert liest aus seinem Roman "Joanna" am 06.05. um 19:00 Uhr in der Bibliothek Gompitz
Die Bibliothek Gompitz befindet sich auf der Altnossener Straße 46a in 01156 Dresden.
Wir freuen uns auf eine schöne und gut besuchte Veranstaltung! Der Eintritt ist frei!
Meldung vom 28.04.2025
Rezension zu Wolfgang Melzers "Refugium" von Uwe Salzbrenner
»Zur gemütlichen Katastrophe gehört wohl auch die antiquierte Vorstellung, Androiden müssten perfekt menschenebenbildlich sein, was Melzer spät erklärt und abschwächt. Dies führt freilich ebenso zur Pointe des Romans, die mit der Pandemie zusammenhängt und auch mit der Pandemie als Deckmantel. Sie ist vorhersehbar – also von Anfang an vorbereitet –, evolutionär schlüssig, aktuell, absolut beleidigend und ein Stück optimistischer, als man es sich gemeinhin ausdenkt.«
Jüngst wurden wir auf eine im Sommer 2024 erschienene Rezension von Uwe Salzbrenner zu Wolfgang Melzers fortfolgendes-Roman Refugium aufmerksam gemacht. Diese erschien im
SIGNUM-Heft, 25. Jahrgang, Heft 2, Sommer 2024, das hier bestellbar
ist.
Vielen Dank an Uwe Salzbrenner, der passende Worte findet, um Melzers Geschichte zur Pandemie und zum Ort Viertannen zu umreißen und zu kommentieren – und dabei auch noch auf die Person Melzer
selbst einzugehen.
Meldung vom 24.04.2025
Hans-Haiko Seiferts Joanna auf der Neuerscheinungsliste des Sächsischen Literaturrats
Eine schöne und informative Liste zum Stöbern und Entdecken; wir freuen uns, dass Hans-Haiko Seiferts Joanna nun auch mit dabei ist. Ihr findet sie hier.
Meldung vom 14.04.2025
"Wenn Poesie auftaucht und Literatur sich (nicht) ereignet" – eine Besprechung von Doris Roth zu Iris Wolffs Einladung ins Ungewisse
"[...] obwohl ihre Texte von schwebender Leichtigkeit sind,
ist der Weg dorthin nicht frei von Hindernissen." (Doris Roth)
Was macht Herkunft aus? Was bedeuten Lyrik und Literatur? Sehr treffende Zitate findet Doris Roth in ihrer Besprechung zum 2024 erschienenen Band Einladung ins Ungewisse von Iris Wolff. Roth liefert einen knackigen Abriss über Wolffs Verschriftlichung ihrer Dankesrede zur Chamisso-Preisverleihung am 27.10.24 und ihren beiden Vorlesungen im November 2023 und zeigt auf, dass "der schmale Band [...] viele Zugänge zu Leben und Werk dieser Schriftstellerin, die eine außergewöhnliche Erzählerin ist, [öffnet]".
Recht herzlich danken wir Doris Roth zu ihrer Besprechung, die hier in ganzer Länge zu finden ist.
Meldung vom 14.04.2025
Rezension zu Thomas Boyken / Jörn Brüggemann / Kerstin Gregor-Gehrmann (Hg.): Philosophische Fragen im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur
"Wieso beschäftigen wir uns nicht einfach mit der historischen Hypatia statt mit einer Hypatia-Figur? Beides ist möglich, aber auch hier handelt es sich um zwei unterschiedliche Dinge. Die Frage ist, inwieweit es philosophiedidaktisch interessant wäre oder werden könnte. Eine literarische Philosophie verwertet philosophische Literatur nicht bloß als Illustration, sondern philosophische Fragen können weitergedacht werden [...]"
Vielen Dank an Stefano Franceschini für die Rezension, welche in Heft 1-2025 der Zeitschrift für Didaktik für Philosophie und Ethik (ZDPE) zu finden ist.
Meldung vom 17.03.2025
Rezension zu Michael Krell und Tom Böhme: Sächsische Realitäten – Analysen aktueller Protestphänomene der radikalen Rechten in Sachsen
"Es wird gleichermaßen die Gewaltbereitschaft auf der Straße, die interne und externe
Kommunikation sowie deren Vernetzung im Bundesland analysiert. Die Akteursorientierung ist dabei eine große Stärke des Sammelwerks. [...]
Gleichzeitig – und das ist eine weitere Stärke des Sammelbands – zeigen die Autor:innen, wie die konservative Kontinuität seit der Wende zu einem Erstarken radikal rechter Phänomene beigetragen
hat."
Vielen Dank an Nils B. Ludwig für die umfassende Rezension, welche in Heft 1-2025 der zRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung zu finden ist.
Meldung vom 12.03.2025
Hans-Haiko Seifert liest aus seinem Roman "Joanna" am 20.03. um 20:00 im Biobahnhof Klotzsche, zuvor gibt es vom Roman inspirierte, polnische Küche ab 17:00
Wir freuen uns auf eine schmackhafte und gut besuchte Veranstaltung!
Weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
Meldung vom 10.03.2025
Rezension zu Ivan Franko: Sonette übertragen von Christine Fischer
"[Es]sei an dieser Stelle resümierend nochmals festgehalten, dass Christine Fischer dank ihrer höchst beachtlichen sprachlichen Fähigkeiten als Übersetzerin Frankos Sonette in eine weithin überzeugende Form gebracht hat. Zusätzlich werden die übertragenen Primärtexte im Detail kontextualisiert, was angesichts des riesenhaften OEuvres und des Umstandes, dass Franko seine Gedichtsammlungen in späteren Auflagen oft beträchtlich erweitert und verändert hat, von besonderer Relevanz scheint."
Wir danken Stefan Simonek und der Redaktion der Zeitschrift für Slawistik für diese ausgiebige und präzise Rezension! Zu lesen ist diese in der aktuellen Ausgabe 70 (2025)
Meldung vom 02.08.2024
Danke, danke und nochmals DANKE! Durch die Hilfe zahlreicher Förderer:innen erblickt unsere 2024-Reihe "fortfolgendes" im Herbst das Licht der Welt. Es war ein Monat voller Mühen und Hoffnungen – Mühen, die sich ausgezahlt haben, und Hoffnungen, die erfüllt wurden! Damit habt ihr natürlich nicht nur uns als Verlag unterstützt, sondern verankert auch unsere drei wunderbaren Neuautor:innen in der Kultur- und Literaturszene Dresdens und Sachsens mit literarischen Erzeugnissen, die sehr bald gelesen, gehört, erörtert und diskutiert werden können.
Das Team des THELEM Verlages arbeitet auf Hochtouren, um die gewählten Bundles und anderen Förderoptionen fertigzustellen, damit die Bücher alsbaldig in die Hände ihrer neuen Besitzer:innen gelangen und verschlungen werden können.
Viele dankbare Grüße wünscht der THELEM Verlag!