Gelebtes Leben. Erinnerungen und fiktive Memoiren

In der Reihe Gelebtes Leben erscheinen Zeugnisse, Dokumente und Lebenserinnerungen, die das Erleben und die Perspektive ihrer Autorinnen und Autoren in der spezifischen historischen Situation ihres Lebens wiedergeben möchten. Zu diesem Zweck werden eingehende Manuskripte inhaltlich möglichst unverfälscht abgedruckt und nur mit Blick auf offenbare Fehler der Orthographie und des Drucks korrigiert. Inhalte, Ausdrucksweisen und Positionierungen in den enthaltenen Texten spiegeln nicht die Position des Verlags wider.
Ethnisch und rassistisch diskriminierende Ausdrücke und Passagen wurden durchgesehen und nur dort, wo sie zum unmittelbaren Verständnis des Kontexts notwendig waren, im Text belassen. Dort, wo Originaldokumente der Autoren und Autorinnen wie Briefe oder Tagebuchnotizen angeführt werden, verbleiben fragliche Begriffe aus editorischen Erwägungen ebenfalls im Text. Sie werden in jedem Fall durch einfache Anführungen markiert, um sie im Lesefluss nicht zu normalisieren.