Museum der Popmoderne

Kritik.

von Tim Preuß

fortfolgendes 2022, 12 x 19cm, 118 S. 

 

Der Titel mag irreführen. Entscheidend bleibt die freie Assoziation. Was dabei herauskommt, ist der Ausstellungskatalog des Museums der Popmoderne als Kritik der Exponate, im Streit mit ihnen und offen Partei einklagend zusammengestellt. Die kleine Form der Kritik als Anregung zum reflektierten (Wieder-) Lesen, nicht als Inhaltsangabe. Im Museum der Popmoderne ist Kritik nicht nur Kuratorium – sondern Strategie im Kampf auf den Terrains von Kanon, Bedeutung und Deutung. Es gilt.

 

Tim Preuß geboren 1995 in Sachsen-Anhalt. Studium der Philosophie, Literatur- und Kulturwissenschaften in Dresden und Münster. Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen des akademischen und kulturellen Betriebs. Verfasst wissenschaftliche, journalistische und kritische Texte.

 

LESEPROBE

 

ISBN: 978-3-95908-380-5

17,80 €

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